Die ritterlichen Werte die im TemplerOrden vermittelt werden.
Die Beständigkeit beeinflusst alle anderen Tugenden und bedeutet Berechenbarkeit in den Handlungen und das Festhalten am rechten Verhalten und Glauben, aber auch Vertragstreue.
Ehre gewinnt man stets zuerst durch Ehrlichkeit. Erst danach bedeutet Ehre gesellschaftliches Ansehen durch körperliche und/oder geistige Fähigkeiten und bestimmt das Sozialprestige des Charakters.
Sie ist eine zentrale ritterliche Tugend und steht über allen Tugenden. Sie bedeutet "rechtes Maß zu halten" und den Mittelweg zwischen Exzess, Übertreibung und Passivität zu finden.
Sie ist Bestandteil der guten Erzeihung, bedeutet Selbstbeherrschung und Moderation im eigenen Verhalten und ermöglicht erst das Zusammenleben mit anderen in der Gesellschaft.
Demut ist hier im Sinne von "dem Mut zu Dienen" gemeint, völlig unabhängig von der eigenen Position und Dienstbereitschaft, sowie von Loyalität gegenüber Vorgesetzten, der Gemeinschaft, gegenüber Frauen, zum Schutz der Armen oder Machtlosen.
Dieser Begriff definiert das Verhalten bei jeder Begegnung mit einem Mitmenschen und bedeutet feine Manieren und gesitteter Umgang, besonders mit Frauen und Kindern.
Großzügigkeit, Barmherzigkeit, Nächstenliebe.
Sie ist eine zentrale Tugend für Ritter. Sie beschreibt Loyalität und auch das Einhalten von Versprechungen und Hilfsverpflichtungen gegenseitiger Art oder gegenüber der übergeordneten Instanz.
Sie beinhaltet die ständige Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, zur Weiterbildung und Verbesserung der Qualifikationen.
Ein Ritter adelt sich durch sein Denken, Sprechen und Handeln auf Grundlage des Lebens nach den ritterlichen Tugenden.
Er beschreibt das Selbstbewusstsein des Ritters, den Stolz auf seine persönliche Tüchtigkeit, die Liebe zum Leben, sowie an seinen moralischen Kodex und versucht diesen innig zu leben.
Beschreibt kriegerische Tüchtigkeit und Kühnheit, sowie Todesmut im Kampf unter Einsatz des eigenen Lebens. Der Ritter ist heutzutage ein "Kämpfer in Friedenszeiten" und sein heutiges Schwert ist das Wort.
Der Ritter hat Respekt vor Gefahren und verachtet die Angst.
Gemeint ist ausschließlich die innere Schönheit des Herzens. Sie wird durch ein ehrliches Lächeln zum Ausdruck gebracht. Ein Ritter ist authentisch.
Er wird von einem Ritter erwartet. Bezieht sich auch auf die Kontrolle von Emotionen (was manchmal schwer fällt).
Gemeint ist innerer Reichtum und Wohlstand, der durch ein Gott wohlgefälliges Leben erfahrbar werden kann.